Die Europawoche startete am 03. März 2025 mit einem beliebten Spiel.
In der ersten großen Pause konnten alle Schülerinnen und Schüler in der Pausenhalle ihr Wissen über Europa testen. Dort erwartete sie ein Smartboard mit verschiedenen Fragen sowie drei große, auf dem Boden der Pausenhalle markierte Felder, auf denen sie sich für eine Antwort entscheiden mussten. Hauptsächlich nahmen die jüngeren Klassen teil, aber auch einige ältere Schülerinnen und Schüler machten mit.
Kurz vor Spielbeginn versammelten sich alle gespannt vor dem Smartboard, um ihr Wissen unter Beweis zu stellen. Sie beantworteten Fragen zu europäischen Ländern, Gebirgen, berühmten Künstlern und vielem mehr. Die Kinder hatten großen Spaß und meisterten die meisten Fragen mit Bravour. Sie fanden beispielsweise heraus, welche Länder Nachbarländer sind oder welcher Berg der höchste in Europa ist. Knifflige Fragen, etwa zur Anzahl der Sterne auf der EU-Flagge oder zur Herkunft eines bestimmten Desserts, wurden ebenfalls richtig beantwortet. Besonders beeindruckend war, dass die Schülerinnen und Schüler sogar die richtige Einwohnerzahl Europas wussten – 752 Millionen!
Moritz aus der 7e meinte, dass ihm diese spielerische Art, Europa besser kennenzulernen, sehr gefallen habe. Er sprach sich dafür aus, das Spiel unbedingt im nächsten Jahr zu wiederholen. Auch Luise aus der 5d erzählte, dass sie viel Neues gelernt habe und großen Spaß hatte.
Denver Sandermann aus der 11b erklärte, dass er und seine Mitschülerinnen und Mitschüler aus dem DS-Kurs von Angelika Horn das Spiel vorbereitet hatten. In der letzten Unterrichtsstunde vor der Europawoche suchten sie Fragen heraus und entwickelten das Spiel. Er freute sich darüber, dass es bei den jüngeren Schülern so gut ankam – und selbst er habe noch einiges über Europa dazugelernt. Daher sei er überzeugt, dass das Spiel in den kommenden Jahren unbedingt wieder stattfinden sollte.
Insgesamt war „1, 2 oder 3“ ein voller Erfolg, und die Schülerinnen und Schüler freuen sich schon auf die nächsten Aktionen in der Europawoche!
Hannah E. und Laura I. (WPU Journalismus 9)
Ein spannendes Quiz rund um Europa
Bevor das Spiel am Montag (03. März) in der ersten Pause begann, versammelten sich insbesondere Schülerinnen und Schüler der 5., 6. und 7. Klasse gespannt vor einem Smartboard und drei großen Spielfeldern in der Pausenhalle und warteten darauf, dass das bekannte Quiz „1,2 oder 3“ startet. Die Atmosphäre war voller Vorfreude, denn alle wollten ihr Wissen über Europa unter Beweis stellen.
Das Quiz begann mit einer Frage zum größten Land Europas. Zur Auswahl standen Frankreich, die Türkei und die Ukraine – die richtige Antwort war die Ukraine.
Danach ging es weiter mit der Frage, welches Land die meisten Nachbarländer hat. Hier standen Frankreich, Deutschland und Polen zur Wahl, wobei Deutschland die richtige Antwort war.
Auch die Europäische Union war ein Thema. Es wurde gefragt, welches der genannten Länder nicht zur EU gehört. Die Auswahlmöglichkeiten waren Norwegen, Spanien und Italien – richtig war Norwegen.
Eine geografische Frage behandelte die natürliche Grenze zwischen Europa und Asien, mit den Optionen Ural, Alpen und Karpaten. Die korrekte Antwort war der Ural.
Beim höchsten Berg in der EU standen die Zugspitze, der Montblanc und der Großglockner zur Wahl – korrekt war der Montblanc.
Ein weiteres Thema war die Europaflagge. Die Frage lautete: Wie viele Sterne hat sie? Die Antwortmöglichkeiten waren 8, 24 oder 12, wobei 12 die richtige Antwort war.
Musikliebhaber kamen ebenfalls auf ihre Kosten: Die Frage „Woher kommt der Künstler des Liedes ,Hulapalu‘?“ wurde mit den Optionen Österreich, Schweiz und Bayern gestellt – richtig war Österreich.
Auch Kunstgeschichte wurde geprüft. Die Frage nach einem berühmten europäischen Künstler lautete: „Von wem stammt dieses Bild?“ Die Antwortmöglichkeiten waren Leonardo da Vinci, Claudia Mono oder Pablo Picasso.
Eine weitere Stadtfrage lautete: „Welches ist die größte Stadt in Europa?“ Hier standen Berlin, London und Paris zur Auswahl – korrekt war London.
Danach wurde nach dem europäischen Land mit den wenigsten Einwohnern gefragt – zur Auswahl standen Malta, der Vatikan und Monaco. Die richtige Antwort war der Vatikan.
Auch Flüsse wurden thematisiert: „In welchem Land entspringt der Rhein?“ Die Antwortmöglichkeiten waren Schweiz, Deutschland und Frankreich – richtig war die Schweiz.
Eine weitere geografische Frage behandelte das Meer, das an Bulgarien grenzt. Die Antwortmöglichkeiten waren Mittelmeer, Schwarzes Meer und Rotes Meer – korrekt war das Schwarze Meer.
Zum Abschluss wurde gefragt, welches Land in Europa die längsten Sommerferien hat. Zur Auswahl standen England, Deutschland und Lettland. Die richtige Antwort war Lettland mit drei Monaten Sommerferien.
Das Quiz war nicht nur spannend, sondern auch lehrreich. Die Schülerinnen und Schüler konnten spielerisch ihr Wissen testen und erweitern. Am Ende hatten alle viel Spaß und gingen mit neuen Erkenntnissen nach Hause.
Ceylin Ü. und Merle K. (WPU Journalismus 9)