Ein Text von Theresa M. (WPU Journalismus Jahrgang 9)
Noch vor wenigen Monaten rechnete keiner damit, dass es auch Deutschland treffen würde, jetzt ist die Corona-Pandemie ein nicht mehr wegzudenkendes Thema. Medien berichten täglich über die drastischen Folgen,die das Virus mit sich bringt. Die Bevölkerung ist alarmiert und macht sich Gedanken.
Doch was kommt uns in den Sinn, wenn der Begriff „Corona“ fällt? Zuerst denkt man an die Infizierten: Wer ist infiziert? Wie viele sind infiziert? Anzahl der Toten und Geheilten. Durch die stetig wachsenden Zahlen kann in dem einen oder anderen schon mal Panik ausgelöst werden. Wir machen uns Gedanken über unsere Vorräte und hamstern. Mehl, Toilettenpapier, Nudeln – ausverkauft!
Durch die hohe Ansteckungsgefahr bleiben wie zu Hause. Freunde treffen und den Besuch bei Großeltern soll man vermeiden. Kontaktverbot. Alle Veranstaltungen wurden abgesagt. Jetzt heißt es Abstand halten. Während Kitas und Schulen geschlossen sind, sitzen die Schüler mit einem Berg an Aufgaben vor dem Schreibtisch, einige Arbeitnehmer treten in Kurzarbeit. Kurz gesagt denken wir nur an eine allgemein ziemlich schlechte Situation.
Doch sollte man aus allem das Beste machen. Unsere Termine finden nicht statt, wir haben Zeit „gewonnen“. Und die können wir nutzen, indem wir eine Serie nach der anderen schauen, unseren Kleiderschrank ausmisten oder einfach zu Hause mit der Familie entspannen. Diesen Ausnahmezustand überstehen wir nur, wenn wir weiterhin positiv denken!