Internationale Physikolympiade

23. Februar 2023Allgemein, MINT, Schülerergebnisse, Wettbewerbe und Ehrungen

Johanna Landwehr hat sich souverän für die zweite Runde der internationalen Physikolympiade qualifiziert. Sie gehört zu den 437 Schülerinnen und Schülern, die sich der Klausur der aktuellen zweiten Runde stellten. Johanna erzielte ein sehr ordentliches Ergebnis für eine Elftklässlerin. Schulleiter Ludger Kässens überreichte Johanna stolz die Urkunde und gratulierte ihr.

Die Arbeiten sind zunächst von den zuständigen Landesbeauftragten und anschließend noch einmal beim IPN bewertet worden. Im Schnitt wurden in der Klausur etwa 26,7 von 85 maximal möglichen Punkte erreicht. Für die Qualifikation zur dritten Runde waren 42,5 Punkte notwendig. Die Aufgaben waren damit auch in diesem Jahr sehr anspruchsvoll. Zur Bundesrunde oder dritten Runde, die in Form eines einwöchigen Auswahlseminars durchgeführt wird, wurden 50 Kandidatinnen und Kandidaten aus insgesamt 12 Bundesländern vom 28. Januar bis zum 03. Februar 2023 nach Kiel eingeladen. Die etwa 15 besten Kandidatinnen bzw. Kandidaten dieser Auswahlrunde qualifizieren sich für die vom 18. – 23. April 2023 geplante nationale Finalrunde des Auswahlwettbewerbs.

Johanna berichtete selbst, das ihr die Teilnahme an der Physik-Olympiade sehr viel Spaß gemacht habe, da die Aufgaben nicht nur sehr interessant, sondern auch sehr vielfältig gewesen seien. Interessant, weil es viele verschiedene Fallbeispiele für die einzelnen Aufgaben, und vielfältig, weil es Aufgaben aus fast jedem Fachgebiet der Physik gegeben habe. So sei trotz mancher schwererer Aufgaben für jeden etwas dabei gewesen. Als Vorteil empfand sie es, dass man sich so die Aufgaben habe raussuchen können, die einem zusagten.

Ich habe mich sehr gefreut, dass sich Johanna neben dem Pflichtunterricht so toll engagiert hat und sich überzeugend für die zweite Runde qualifiziert hat. Herzliche Glückwünsche zu Deiner Leistung!

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